Warum ist FineArt Print besser bei Hochzeitskarten?

Kurzes erklärendes Video von der Online-Druckerei Dankeskarte.com über die Vorteile von FineArt Print gegenüber dem klassischen Druck. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Premium-Hochzeitspapeterie für alle, die sich ein individuelles und besonders hochwertiges Produkt wünschen.

Dankeskarte.com bietet keinen Online-Konfigurator. Es wird ein Basic-Design gewählt und dann werden Bilder und die gewünschten Texte und Sprüche hochgeladen. Im Anschluss entwickelt ein professioneller Designer ein passendes Konzept, welches mit dem Kunden abgestimmt wird.

Coole Sache für Paare mit dem gewissen Kleingeld!

Die ersten Schritte bei der Hochzeitplanung

Netter, kurzer VBlog von Anna (Ambrosia Wedding, kennt man) über die ersten und eigentlich wichtigsten Schritte bei der Hochzeitsplanung:

  • Einen passenden Termin finden
  • Anmeldung beim Standesamt (erst 6 Monate vorher möglich)

Tolle Tipps mit Strandkulisse 😀

Hochzeitsgäste

Hochzeitsgäste: So verhalten sich Gäste richtig

Wer sagt eigentlich, dass nur Braut und Bräutigam für eine Hochzeit planen müssen und alles vorzubereiten haben. Es hat natürlich einen Grund, warum wir sagen, dass die Hochzeitskarten bzw. die Hochzeitseinladungen ruhig 4-6 Monate vor der eigentlichen Trauung bei den Gästen eintreffen sollte.

Denn auch die Gäste haben sich auf die Hochzeit vorzubereiten. Das beginnt damit, dass der große Tag freigehalten werden muss, geht weiter über die Kleiderauswahl bis hin zu den Informationen, die gesammelt werden sollten, um zu wissen, wie ich mich als Gast auf einer Hochzeit verhalte.

Die Hochzeitskarte ist da – was mache ich als Erstes?

Die Einladung zur Hochzeit ist im Briefkasten. Der erste Schritt wird sein, diese Neuigkeit gleich auf Facebook zu posten – nein, natürlich nicht, denn das ist als gast sicherlich nicht Ihre Aufgabe. Sie sollten sich zuerst überlegen, ob Sie an der Hochzeit teilnehmen wollen und auch können.

Denn wenn diese Fragen mit einem ja beantwortet werden, sollten Sie sich am großen Tag freinehmen. Lesen Sie die Hochzeitskarte aufmerksam durch. Fragt das Brautpaar nach einer Bestätigung, ob Sie zur Hochzeit erscheinen? Dieses sollten Sie tun, sobald Sie wissen, ob Sie der Feier beiwohnen.

Dresscode – Was ziehe ich an?

Sollte die Hochzeit unter einem Motto stehen, dann können Sie sich selbstverständlich entsprechend einkleiden. Ansonsten gilt: der Herr im Anzug und die Dame im Kleid. Aber Achtung: Die Farbe weiß ist auf der Hochzeit der Braut vorbehalten.

Wie verhalte ich mich auf der Hochzeit?

Wenn Sie ein wenig Manieren haben, und nicht als „Hochzeitscrasher“ bekannt werden möchten, dürften Sie kaum Probleme auf der Feier haben. Trotzdem kann es den einen oder anderen Punkt geben, an den Sie sich halten sollten. Wenn Ihnen zum Beispiel Ihr Tischnachbar nicht passt, dann setzen Sie sich nicht einfach um. Denn das Brautpaar hat sich wochen- oder monatelang Gedanken um die Sitzordnung gemacht.

Seien Sie bitte auch nicht enttäuscht, wenn das Brautpaar kaum oder keine Zeit für Sie am großen Tag hat. Für unverheiratete Frauen gilt außerdem, dass das Auffangen des Brautstraußes eine reine Sache des Glücks ist. Mutieren Sie also nicht zum „Football-Spieler“ auf dem Weg zum Ball und stoßen und schubsen Sie Ihre „Gegner“ nicht zur Seite.

Junggesellenabschied

Junggesellenabschied: Von traditionell bis modern

Nicht erst seit dem Filmklassiker „Hangover“ haben Junggesellenabschiede einen, sagen wir mal abenteuerlichen Beigeschmack.

Viele Menschen denken tatsächlich, dass der Junggesellenabschied einfach nur dazu da ist, nach der ganzen Hochzeitsplanung wie Hochzeitskarten verschicken, das Festessen und den Tagesablauf am Hochzeitstag organisieren, nochmals „die Sau raus zu lassen“ bevor es nach der Hochzeit nicht mehr möglich ist, sich derart mit seinen Freunden zu treffen.

Beginnen wir mit der Tradition des Junggesellenabschieds. Diese sieht in Wahrheit nämlich ganz anders aus.

Der traditionelle Junggesellenabschied

Bringen wir nochmal einen Filmklassiker ins Spiel. Wer erinnert sich nicht an die Szene im Spielfilm „Meine Braut, ihr Vater und ich“ als Robert De Niro als Brautvater den bedauernswerten Gaylord „Greg“ Focker (gespielt von Ben Stiller) im Keller seines Hauses an einen Lügendetektor anschloss, um ihn auszufragen. Ganz so schlimm war der traditionelle Junggesellenabschied nun nicht.

Doch diente dieser ebenso dazu, festzustellen, ob der Ehemann und die Braut ihre Rechte und Pflichten kennen, die von den jeweiligen Eltern des anderen befragt wurden.

Der moderne Junggesellenabschied

Der moderne Junggesellenabschied gleicht inzwischen also mehr den Darstellungen in „Hangover“. Ein Junggesellenabschied sollte rund zwei Wochen vor der eigentlichen Trauung geschehen. Dieser wird in der Regel von den Trauzeugen organisiert und auch bezahlt. Übrigens ist auch ein Junggesellinnenabschied inzwischen nichts Außergewöhnliches mehr. Wichtig dabei sind dennoch einige Punkte.

  • Braut und Bräutigam sollten die Abende getrennt voneinander verbringen, da es doch teilweise etwas ausgefallener bei diesen Abschieden zugehen kann. Wenn der Bräutigam oder die Braut sich beispielsweise an den beim Junggesellenabschied häufig auftretenden Stripper ergötzen, ist dies nichts, was der andere unbedingt sehen muss.
  • Ein Junggesellenabschied ist nicht gleichzeitig ein Freibrief. Zwar darf es hier etwas lockerer zugehen, aber Fremdgehen steht natürlich nicht auf der Liste der erlaubten Dinge. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihrem Schatz am nächsten Tag noch ohne Schamgefühl in die Augen schauen können.

Genießen Sie den Junggesellenabschied

Sie sollten den Junggesellenabschied nicht als Abschied von allem sehen, was Sie als Single machen durften und als Ehepartner nicht mehr. Sondern eher als Bereicherung und Abwechslung zu Ihren Hochzeitsvorbereitungen wie Hochzeitskarten schreiben, Musiker organisieren und das Festessen organisieren.

Hochzeitsplanung Fehler

3 typische Fehler bei der Hochzeitsplanung, die alles zerstören

Der Tag der Hochzeit soll der schönste Tag des Lebens werden. So wird geplant, gemacht, getan und am Ende läuft dann doch so einiges schief. Woran lag es? Es gibt Fehler in der Hochzeitsplanung, die sich erst auf dem zweiten Blick als Fehler zu erkennen geben und dann ist es meist leider zu spät.

Daher hier unsere Liste, mit den Fehlern bei der Hochzeitsplanung, die vermieden werden sollten, damit der schönste Tag im Leben auch genau das ist.

Die Planung der Hochzeit alleine übernehmen

Sicherlich mag fast jeder die eigene Hochzeit von A-Z völlig alleine planen und organisieren. Doch spätestens am Tag der Trauung wird die Zeit knapp. Anstatt, dass das Brautpaar sich miteinander beschäftigen kann, muss sich um die Organisation des Essens und der Musik gekümmert werden oder die Geschenke der Gäste werden entgegengenommen.

Zieren Sie sich nicht, um Hilfe zu bitten. Jemand aus der Familie oder dem Freundeskreis wird Sie sicherlich gerne bei der einen oder anderen Aufgabe unterstützen.

Zu spät mit der Hochzeitsplanung beginnen

Auch dies ist ein Kardinalsfehler, der sich später bitter rächen könnte. „Es ist ja noch so viel Zeit“. Doch Sie werden sehen, wie die Zeit zu rennen beginnt.

Die Hochzeitskarten sollten beispielsweise recht pünktlich verschickt werden, denn für Ihre Planung ist es enorm wichtig zu wissen, wer denn nun auf der Hochzeit erscheint. Ebenso werden Sie feststellen, dass alles, was Sie organisieren möchten, weit mehr Zeit in Anspruch nimmt, als Sie vorher geglaubt haben.

Die Kosten für die Hochzeit unterschätzen

Behalten Sie unbedingt die Kosten der gesamten Hochzeit immer im Auge. Das Brautkleid, die Hochzeitskarten, Musiker, das Essen, etc. Ansonsten kann es Ihnen passieren, dass Sie nach der Trauung als Erstes einen persönlichen Bankrott erklären müssen.

Schauen Sie, wo Sie sparen können: im Internet bestellte Hochzeitskarten sparen Ihnen nicht nur Geld, sondern auch Zeit, die Gastgeschenke können klein und traditionell ausfallen und auch beim Essen sollte daran gedacht werden, ob es preiswerter als Buffet geht.

Übrigens noch ein Tipp: Viele Restaurants bieten gegen ein Korkgeld an, dass Sie auf Ihrer Feier die Gäste selbst mit Getränken versorgen. Das rechnet sich zum Beispiel in der Regel immer.